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Anleitungen: Hubzilla Webseiten

Mit dieser Vorgehensweise ist meine Webseite hier entstanden.

Um Webseiten zu erstellen, braucht Hubzilla das Addon Webseiten, was der Admin des Hubs aktivieren kann. Als Benutzer installiert man sich die App Webseiten.

Als erstes legen wir ein Layout an, was folgenden Inhalt haben sollte:

[template]default[/template]

    [region=aside]
       [menu]Menü1[/menu]
       [menu]Menü2[/menu]
       [menu]Menü3[/menu]
       [menu]Menü4[/menu]
    [/region]

    [region=middle]
       $content
    [/region]

    [region=footer]

    [/region]

Der [template] Bereich gibt an, wie das Grundlayout der Webseite aussieht. In der Hilfe (gelber Button auf der Layout Seite) stehen neben den einzelnen Varianten auch die weiteren Konfigurationsmöglichkeiten gut beschrieben. Für mich war default die beste Wahl.

Mit [region=aside] wird der linke Teil des layouts beschrieben. In meinem Fall habe ich hier die Menüstruktur untergebracht. Menü1 usw. müssen entsprechend den eigenen Menüs umbenannt werden.

Bei [region=middle] mit $content werden die Seiten angezeigt.

[region=footer] gibt noch die Möglichkeit, einen footer zu generieren, der ist aber für mich ungünstig positioniert und somit leer. Ich könnte diese region auch löschen. Aber wer weiß, vielleicht finde ich da mal etwas, was an diese Stelle passt.



Weiter gehts zu den Menüs:

Als erstes erstellt man den "Container" eines Menüs, in dem die Unterpunkte gelistet werden. Der Name ist der, der in der URL erscheint (und ist auch der, der im template zwischen [menu]menüname[\menu] hingeschrieben werden muß), der Titel entspricht dann dem Anzeigenamen auf der Webseite.

Um die Unterpunkte zu erstellen, klickt man oben rechts auf den grünen button. Der Name ist hier der, der im Menü auf der Webseite erscheint, die URL ist das Ziel des links. Das kann z. B. eine externe Seite sein oder eine, die wir schon erstellt haben. Wenn es sich um eine externe Seite handelt, ist es günstig, diese in einem neuen Fenster öffnen zu lassen, hier den Regler aktivieren.



Die Seiten:

Der Seiteninhalt kann in diversen Formatierungssprachen erstellt werden, ich habe mich für HTML entschieden. BBCode oder Markdown ist ebenso möglich, wie auch einfacher Text und Comanche-Layout.

Bei "Seitenlayout" gibt man an, welches Layout der Seit zugewiesen werden soll. In meinem Fall habe ich es default genannt, weil es auch dem Comanche-Layout entspricht. Der link zur Seite ist wieder, wie die Seite in der URL heißen wird, der Titel ist die Überschrift auf der Seite.

Bei "Teilen" beginnt der Inhalt, den ich mit "Blue Griffon", einem HTML-WYSIWYG-Editor unter Linux, erstellt und den HTML-Code eingefügt habe.

Blöcke habe ich für meine Seite nicht gebraucht. Aber das sind letztlich eine Art Menü, nur nicht mit Links, sondern frei editierbarer Text. Diese werden mit [block]blockname[\block] in der jeweiligen region eingefügt.