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Stefan Haydn

sh@hub.hayfidelity.de

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Ort:: 84048 Mainburg

Bayern

Deutschland

Geschlecht:: Männlich

Status:: Verheiratet

Homepage:: https://hub.hayfidelity.de/page/sh/home

Cato Neimoidia 2023-02-27 18:30:43

Stefan Haydn

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Matthias Eberl schrieb den folgenden Beitrag Mon, 27 Feb 2023 17:41:46 +0100

Das heißt, man macht alles für den Nutzer sozusagen mundfertig? Habt ihr bei der Süddeutschen Nutzer oder Leser? Wenn ihr noch Leser habt: Betrachtet sie nie als Nutzer ... mein unmaßgeblicher Rat. Die technischen Mittel zur Verbreitung von Unsinn <br />haben noch nie in diesem Ausmaß zur Verfügung gestanden, und eine abstoßende Erscheinung wie Donald Trump konnte nur Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika werden, weil aus allen Kanälen digital wie analog gefeuert wurde: Er wird doch nicht? <br />Wird er etwa? Nun ja, er hat sich um das Amt beworben. Soll man das ignorieren? Wieso sollte man ihn ignorieren – aber monatelang hysterisieren? Weil es sich verkauft? Trump als abstoßende Erscheinung war, lange bevor seine Präsidentschaft immer <br />wahrscheinlicher wurde, ein sehr alter Hut. Er ist seit Jahrzehnten eine widerwärtige, niederträchtige Erscheinung. Das war unmöglich zu übersehen. Aber Trump, der Brexit, all diese Dystopien aus dem Jahre 2016 und danach, es gibt sie, weil verbreitet <br />wurde, nicht mehr vermittelt, und es wird aus kommerziellen Gründen verbreitet, und es wird derweil nicht vermittelt, dass sich jede und jeder Einzelne darum kümmern könnte, Trump als Lüge zu entlarven oder den Brexit als Lüge zu entlarven. Wir alle <br />können uns hier schön an die jeweils eigene Nase fassen, mit dem, was wir schreiben, senden, verbreiten oder verbreiten helfen ... Kein Feuilleton etwa muss sich mit Prinz Harry befassen. Och ... ([Mehr Bildtext leider nicht möglich)

Der Schauspieler Christoph Waltz hat dem SZ-Feuilleton nebenbei in einem Interview ordentlich eingeschenkt wegen der Unfähigkeit des Medienbetriebs, zu bekloppten Hypethemen auch einfach mal zu schweigen.

Hat meine volle Unterstützung. Beim Kollegen Alexander Gorkow ist die Kritik offenbar nicht ganz durchgekommen.

https://www.sueddeutsche.de/projekte/artikel/kultur/christoph-waltz-oscarpreistraeger-interview-lufthansa-e828391/?reduced=true